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Herausforderungen  
Zur Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzial sind einige Voraussetzung notwendig.

  • die Bereitschaft, nicht-zwingend Notwendiges zu eliminieren,
  • die Bereitschaft, Dinge zu automatisieren,
  • die Bereitschaft, Systeme, Abläufe und Organisation zu ändern/optimieren.
   Vor allem die Punkte 1 und 3 sind bereits innerhalb eines Unternehmens schwierig durchzusetzen. Jedoch wird

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kein Unternehmen ernsthaft daran denken, seine Abläufe oder gar seine Organisation zu ändern, um die Geschäftsprozesse mit denen anderer Unternehmen zu integrieren. Milliarden Euro wurden in den Aufbau der entsprechenden Systeme und Abläufe investiert und diese Investitionen sollen gesichert werden. Es ist also eine fundamentale Anforderung der EAI, existierende Systeme und deren Schnittstellen zu verwenden und zu einer Gesamtlösung zu integrieren.
  Wie sieht es in der Praxis aus? Man stelle sich ein Szenario vor, in dem Kunden (zum Beispiel Groß- oder Einzelhändler) ihre Geschäftsprozesse mit denen ihrer Lieferanten integrieren möchten. Im konkreten Fall soll die Integration über einen B2B-Marktplatz erfolgen, der mehreren Kunden und Lieferanten eine Handelsplattform bietet.
  Bevor überhaupt an eine Umsetzung zu denken ist, gilt es zunächst, in einem ersten Analyseschritt folgende Punkte zu klären:

  • Welche Geschäftsprozesse sollen abgebildet werden?
  • Wer sind die Teilnehmer an den Geschäftsprozessen?
  • Welche Schnittstellen sind vorhanden, und wie kann auf die Schnittstellen zugegriffen werden?


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